"Der Gewinn des ersten Weltcup ist ein einfach ein tolles Gefühl" |
Sarah Hendrickson (USA) |
"Der Gewinn des ersten Weltcup ist ein einfach ein tolles Gefühl", freute sich Hendrickson über ihren historischen Sieg in Lillehammer. "Ich hatte in der letzten Saison keinen wirklich guten Winter und habe auch bei den Juniorenweltmeisterschaften und der Weltmeisterschaft in Oslo keine guten Ergebnisse gezeigt. Aber ich habe im Sommer wirklich hart trainiert und es hat sich bezahlt gemacht."
Darüber, dass man im Rahmen des Herrenwettkampfes springen durfte, fand US-Amerikanerin eine gute Idee: "Es war wirklich eine cool, den Wettkampf mit dem der Herren zu vereinen, das hat uns noch mehr Aufmerksamkeit gebracht. Die Veranstaltung war wirklich großartig mit all diesen Zuschauern und der Medienaufmerksamkeit".
Darüber, dass man im Rahmen des Herrenwettkampfes springen durfte, fand US-Amerikanerin eine gute Idee: "Es war wirklich eine cool, den Wettkampf mit dem der Herren zu vereinen, das hat uns noch mehr Aufmerksamkeit gebracht. Die Veranstaltung war wirklich großartig mit all diesen Zuschauern und der Medienaufmerksamkeit".
"Das war eine großartige Erfahrung! |
Coline Mattel (FRA) |
Auch die Zweitplatzierte Colin Mattel zeigte sich von der Premiere der Damen begeistert. "Das war eine großartige Erfahrung, aber ich bin froh, dass die erste Weltcupveranstaltung nun vorbei ist - Ich war wirklich ängstlich in den letzten Tagen und auch gestern! Vielleicht war ich nervös, weil ich in den letzten Tagen nicht so gut gesprungen bin", erklärte die Französin und erläuterte weiter, dass sie in den Trainings sowohl gute als auch schlechten Sprünge gezeigt hatte. Mit dem Abschluss des Wochenendes war Mattel dann aber hundert Prozent zufrieden "Jetzt bin ich wirklich froh über meinen zweiten Rang und mit dem Event in Lillehammer, welches ein weiterer bedeutender Schritt für das Damenskispringen war."
Melanie Faißt: „Die besten Sprünge, die ich in den letzten zwei Wochen gezeigt habe“
Wie Mattel, war auch Melanie Faißt in den letzten Tagen mit ihren Sprüngen nicht zufrieden. "Ich war in den letzten Tagen nicht wirklich glücklich mit meinen Sprüngen. Ich würde sagen, das waren die zwei besten Sprünge, die ich in den letzten zwei Wochen gezeigt hat", ordnete die Deutsche ihre Leistung ein. "Heute ist für mich alles gut gelaufen und ich bin wirklich glücklich mit dem Ergebnis."
Auch für den Wettkampf in Lillehammer hatte Faißt viel Lob über: "Das Event war einfach nur unglaublich und ich hoffe, dass das der Durchbruch für das Damenskispringen war. Jetzt haben wir alles: Weltcup, Weltmeisterschaften und Olympische Winterspiele."